Electrosteel hat einen Gesellschafts-, Wirtschafts- und Umweltaktionsplan für eine globale Strategie zur nachhaltigen Entwicklung erarbeitet.
Electrosteel setzt auf eine Zunahme der sozialen Aktionen für alle Beteiligten: Verbesserung der Sicherheit, Entwicklung des Teamgeists im Unternehmen, Senkung der Beschwerlichkeit der Arbeiten, Verbesserung der Kommunikation durch kostenlose Englisch- und IT-Kurse, Weiterbildung zur Wiedereingliederung...
Das Produktionswerk war der erste Gießereibetrieb für Rohre und Verbindungen aus duktilem Gusseisen, der im Jahr 2003 die Umweltzertifizierung erhielt.
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Das Hauptwerk liegt weniger als 300 km von den Kohle- und Eisenminen entfernt, von wo aus die Rohstoffe mit der Bahn zum Werk transportiert werden.
Die Abwässer werden im Werk aufbereitet und anschließend als Kühlwasser, zur Bewässerung von Grünanlagen und zur Straßenreinigung genutzt. Die Abwärme des Hochofens wird zur Beheizung eines Nachglühofens für die Rohre verwendet.
Der Versand erfolgt per Schiff und Frachtkahn ab dem nahegelegenen Hafen (weniger als 30 km vom Werk entfernt). Durch den Seetransport des Materials in Form von Endprodukten/Zwischenerzeugnissen lassen sich 50 % der Seefrachtkosten gegenüber den Transportkosten für unverarbeitetes Eisenerz einsparen.
Die Gasemissionen der Kokerei ermöglichen durch die Energierückgewinnung eine Stromproduktion von 12 MW.
Das Elektrizitätswerk von Electrosteel in Halida wird durch Rückgewinnung von Energieabfällen betrieben.
Neben dem Umweltbewusstsein von Electrosteel beruhen alle Betriebsabläufe auf dem Nachhaltigkeitsprinzip, schon aufgrund der Art der verwendeten Produkte. Duktiles Gusseisen ist ein Material, das aus natürlichem Rohstoff, dem Eisenerz, besteht und sich unendlich recyceln lässt, ohne dass die Qualität des Gusseisens sich verschlechtert.
Die Verpackungen für die Verbindungsteile von Electrosteel sind aus Kartons und Paletten aus 100 % Recyclingholz.
Für eine maximale Stabilität sind die Metallrohre mit einer Zink-Alu-Legierung und PUX und die Metallverbindungen mit mindestens 250 Mikron Epoxidharz verstärkt. Daher kann das Verlegungsgelände anschließend wieder aufgeschüttet und genutzt werden.